Eine junge Amerikanerin streckt der Nationalgarde in Washington 1967 bei einem Marsch gegen den Vietnamkrieg eine Blume entgegen. Das Bild brannte sich ins kollektive Gedächtnis. | Foto: Marc Riboud / Magnum Photos / Keystone

Trotz seiner Lieblingsgeste, der erhobenen Faust, steht Friedensnobelpreisträger und erster schwarzer Präsident Südafrikas Nelson Mandela für friedlichen Umbruch. Damit ist er wie Gandhi oder Luther King selbst zu einem Symbol des Friedens geworden. | Foto: Louise Gubb / Keystone

Der Ostermarsch von 1966 ging von Andelfingen nach Zürich. Die Teilnehmenden protestierten dagegen, dass Atombomben ins Schweizer Waffenarsenal aufgenommen werden. Das heute wohl bekannteste Friedenszeichen auf den Bannern war 1958 von Gerald Holtom im Auftrag der britischen Kampagne zur nuklearen Abrüstung für den weltweit ersten Ostermarsch von London entworfen worden. | Foto: Fritz Grunder / Photopress-Archive / Keystone

Als am 9. November 1989 die Berliner Mauer fiel, blieben sowohl die Grenzsoldaten Ostberlins als auch die von beiden Seiten über die Grenzen strömenden Menschenmassen friedlich. Trotz zunächst teilweise bedrohlichen Szenen. Was das Ereignis umso nachhaltiger symbolträchtig machte. | Foto: Gerard Malie / AFP via Getty Images

Der Ukraine-Friedensgipfel auf dem Bürgenstock 2023 bot auch Höhepunkte an Symbolik und Ambivalenz: Ging es um mehr als Schein? | Fotos: Alessandro della Valle / Keystone, Frank Barratt / Keystone

Ikonisch bis heute: Yoko Ono und John Lennon posieren 1969 gegen den Vietnamkrieg. | Fotos: Alessandro della Valle / Keystone, Frank Barratt / Keystone